Mehr Info zum 30-jährigen Jubiläum
Eschschloraque Geburtstag 10.April
und gemeinsam mit 30 Jahren Haus Schwarzenberg!
Mehr Info zum 30-jährigen Jubiläum
Eschschloraque Geburtstag 10.April
und gemeinsam mit 30 Jahren Haus Schwarzenberg!
courtesy of the artists
on the couch: Ronaldo Gonko & MissVergnügen
Dance to music from the whole world.
courtesy of the artist
mit SUPERSIREN & VELA
Aftershow: Salon Schwarzenberg – Kunst braucht (Frei-)Raum!
Courtesy of the Artist
Mit SUPERSIREN und VELA kommen genau die DJs zusammen, die das berühmt-berüchtigte BadassBassBombardement begründeten! Kaum passender könnte eine Aftershow für die diesjährige Ausstellung des Salon Schwarzenberg als Auftakt der Feierlichkeiten zu 30 Jahren Eschschloraque und Haus Schwarzenberg sein: „Kunst braucht (Frei-)Raum“ lautet das Credo der Auftaktausstellung – im Sound liegt der Freiraum, den SUPERSIREN und VELA schaffen :
Hier regiert ein dichtes elektronisches Gewebe aus Tech House, Deep House, Breaks und Techno. Der Sound wird zu Freiheit. Zu Einem Raum ohne Zwänge, ohne gesellschaftliches Korsett. Und er fährt schweres Geschütz auf: SUPERSIRENs und VELAs „BadassBassBombardement“ ist der Begriff für mitreißende Sets, die die Erfahrung zweier Mitgestalterinnen des Underground spürbar werden lassen.
SUPERSIREN ist nicht nur die Namensgeberin des „BadassBassBombardement“ im Eschschloraque, sondern genauso wie VELA eine der fünf Gründungsmitglieder der Femmes with Fatal Breaks – eine der ersten, bereits 1999 gestarteten Eventreihen mit female only line-Up.
Mit dem Plattenkochen begann SUPERSIREN bereits 1996 auf Kunsthappenings von Betty Stürmer. Ihre Engagements führten sie weiter durch sämtliche Berliner Clubs, Partys und zu Auftritten bei legalen wie illegalen Radiosendern in Berlin. Zu diesem Jubiläum lässt sie sich gern zu ein paar Plattenabwürfen hinreißen. Alles, wirklich alles, was basslastig, funky, derb, böse & lustig in irgendeiner Art ist, kommt bei ihr unter die Nadel – und in Deinen Gehörgang.
VELA steht für ein musikalisches Fingerspitzengefühl und die Freiheit, sich im allumgebenden Schall fallen und inspirieren zu lassen – bis du an deinen persönlichen „Everything Is Possible-Moment“ gelangst.
Seit 1999 bringt sie elektronische Underground-Clubkultur ins Eschschloraque, war u.a. Resident-DJ in Berliner Clubs wie Maria oder im Tresor und ist beispielsweise als Resident bei der „Fuck Your Gender“-Partyreihe zentrale Akteurin in FLINTA*-Initiativen.
„Kunst braucht (Frei-)Raum“ – SUPERSIREN und VELA schaffen ihn im Sound, denn beim „BadassBassBombardement“ gilt: „Everything Is Possible!“
Text & Redaktion: Vera Fischer
http://djvela.de/
https://soundcloud.com/dj-vela-2
30 JAHRE HAUS SCHWARZENBERG!
Wir feiern das ganze Jahr 2025
Mit drei Jubiläumsausstellungen im Neurotitan, Partys und Events:
Laufend aktualisierte Infos HIER!
SEDLMEIR - live!!
„Befehl aus dem Weltraum I & II" - Releaseshow
Courtesy of the Artist
Kalte Melancholie und schwarzer Humor sind Trumpf in Sedlmeirs vielschichtigen Rock'n'Roll- Eskapaden. Die Elektronik klingt nach Retro-Werkschau, die Texte nach
Gegenwart und Futur II. Die E-Gitarre beißt sich zeitlos durch die schmutzigen Beats im Songgerüst. Was dabei entsteht sind stahlharte Chansons und absurde Unterhaltungskunst. Auf der Suche nach dem richtigen Leben im falschen offenbaren sich zwei Möglichkeiten: Pessimismus oder Hoffnung. Sedlmeirs optimistische Tendenzen sind deutlich spürbar, er bleibt auf herzerwärmende Art zynisch, präsent und echt. Er will bis in die Herzen der Menschen fahren. Sein Motorrad ist der Rock'n'Roll.
Sedlmeir spielt Songs von seiner neuen Platte und auch seine grössten Hits.
Sedlmeirs digitaler EP-Zweiteiler aus 2024 kommt nun endlich als Vinyl-Platte.
„Befehl aus dem Weltraum I & II" enthält außerdem zweieinhalb 2025er Bonustracks.
Zu verdanken ist diese schöne Unternehmung in erster Linie einem gewissen Öz, der schon immer mal ein Weltraum-Album finanzieren wollte.
Emotional wie nie präsentiert Sedlmeir hier wieder stahlharte Chansons und zarteste Punkrock-Unterhaltung.
Zu motzen gibt es ja immer. Aber die eigentliche Kunst Sedlmeirs besteht darin, schönste Wahrheiten sogar aus einer Matrix aus Scheisse heraus zu destillieren und abzufeiern. Oder sich notfalls welche auszudenken.
Der Weltraum hat es ihm nun einmal so befohlen. „Befehl aus dem Weltraum I + II", ab 21.3.25 auf Rookie Records.
Presse:
„Der einzige Mann von dem Elvis noch hätte was lernen können."
VICE
"Fast jede Nummer besitzt Hitpotenzial."
taz
„Sedlmeir ist und bleibt eine Klasse für sich. Er ist ein grandioser Beobachter"
OX Fanzine
"Sedlmeir ist ein großartiger Spinner."
Musikexpress
"Ein Rock'n'Roller zum Pferde stehlen."
Süddeutsche Zeitung
Djne: MissVergnügen
Courtesy of the Artist
Beginn 21 Uhr
Liveshow 22 Uhr
Auf freiwilliger Basis können Tickets im Vorverkauf erworben oder vor Ort gespendet werden: Presale/Vorverkauf (10,00€-20,00€)
https://sedlmeir-rock.de/termine.htm
https://www.facebook.com/xxSEDLMEIRxx
Dj: Al Chem
Remixes, Primitive & Bauhouse
Producer, Musician and DJ celebrates electronic music with an eclectic selection of genre and time spanning retrofuture gems. You will get the full package of grooves infused with psychedelic elements and occasionally will be trown back into some strange realm of obscure and surprisining remixes ... Ready yourself for the retrofuture.
(Elektro-trash)
Courtesy of the Artist
Ravingmadcarlos is a musician and producer from Argentina based in Berlin since 2010. Rocking the house since 1999, RMC combines tech beats with analog keyboards, lo-fi samples and voice, creating a unique sound and performance.
Party mood guaranteed!
https://ravingmadcarlos.wordpress.com/
Djs: MissVergnügen & Coost Lardy Cake
Courtesy of the Artists
ab 21uhr
SHOWTIME 22uhr
free entry
mit den ESCHSCHLORAQUE ALLSTARS – Live!
Live: Señor Depressivo | Yuko Matsuyama | KAI Dead Chickens
Bodo Albrand | Luca Andriola | Barox | Edu Delgado Lopez | Eddylirious ink | Fritz Ali Hansen | Toby-Wan Kenobi | Andrew McGinn
DJs: Sheila Chipperfield | Barox | Mater Morgana (aka Holly Hunted) | Kassetta | Andrew McGinn
Credit: Lauryn Zoe Hinsch
"... in diesem Gemäuer (arbeiten) irgendwelche Wahnsinnigen, die,
egal wie schlecht die Zeiten sind, ihre Idee verwirklichen. (...) Gemeinhin bezeichnet
man diesen Menschenschlag als Irre, Durchgeknallte oder auch als Traumtänzer."
– Eva-Maria Hilker, 1996
Ein unverfälschter Mikrokosmos aus Kreativität, Inspiration und Begegnungen rumort in dem „Raum, in dem fast alles möglich ist, was der unkonventionellen Kunstszene so einfällt“, so Hilker weiter. Dieser Raum heißt Eschschloraque Rümschrümp und wird 30 Jahre alt! Drei Jahrzehnte ungezähmtes Experimentierfeld und künstlerischer Freiraum – sie stehen in jedem Fall für verwirklichte Ideen, die nichts an Wahnsinn oder Traumtanz eingebüßt haben. Für die einen ein „Wortungeheuer“, meint Frank Jansen 1996, „von allen etymologischen Geistern verlassen“, für die anderen „eine letzte Oase der Selbstbestimmung im durchkommerzialisierten Kiez“, so Susanne Messmer 2019.
Im Gemäuer des ebenso seit 1995 bestehenden Haus Schwarzenberg – gegründet von Kulturschaffenden und Teilen der Künstlergruppe Dead Chickens, zu deren Werken auch das Eschschloraque zählt – entwirft der Künstlerclub eine Parallelwelt, „in dieser wohl einzigen immer noch post-apokalyptisch gehaltenen Cocktailbar der Welt“, so Ulrich Gutmair 2000. Sie fordert eine irrsinnige von Krisen geprägte Realität heraus, denn im Künstlerclub, schreibt Moritz Gerber 2016, „(schauen) viele der Anwesenden überrascht vom Bartresen zur Bühne – auf der nun plötzlich eine ganz andere Welt stattfindet“.
Mit verschiedenen Pressestimmen auf Zeitreisen durch die letzten drei Jahrzehnte – ähnlich gestaltet sich der komplette Geburtstagsmonat: Der April 2025 wird von DJs bespielt, die die initialen Jahre der Entstehung und die letzten 30 Jahre mit gestalteten und dem Künstlerclub bis heute verbunden sind. Im Mittelpunkt steht der Geburtstag am 10. April – und die ganz andere Welt der Eschschloraque Allstars!
Die stählerne Performancekunst von KAI wird zur Kulisse für Sound-Experimente: Performing Artist Yuko Matsuyama lässt ihre Vocals in jede Noise einfließen, während MissVergnügens Alter Ego Señor Depressivo, der melancholische Chanson-Sänger, auf die Bühne zurückkehrt. Den Sound verwegener Kunst vervollständigen das Zusammenspiel von Bassist Edu Delgado Lopez, Multi-Instrumentalist Luca Andriola, Musiker Fritz Ali Hansen und Eddylirious ink an der Handpan sowie die musikalischen Einflüsse von Barox, Toby-Wan Kenobi, Vocalist Andrew McGinn und das diabolische Surren der Steam Punk-Saiteninstrumente Bodo Albrands. Dabei bleibt offen, wer aus der Crew noch spontan auf der Bühne überrascht, bevor zur Aftershow die eklektischen Sets der Eschschloraque Allstar DJs um Sheila Chipperfield, Holly Hunted, Kassetta & Co. innerlich endgültig das Dopamin versprechen.
Auftritte mit Elektronikmodulen wie Seelenfunker oder Transzendent 2000, Extrem-Performance-Krach-Radikalinski-Truppen, die größtenteils künstlerisch tätige Crew, DJs und Musiker*innen aller Genres des musikalischen Undergrounds, Tänzer*innen, Performer*innen und Freaks schreiben die Geschichte mit – 30 Jahre Künstlerclub bedeuten einiges an Happenings, da kann der Kopf durchaus anfangen zu rauchen. Kein Wunder, dass die beiden Chickens, Mitbegründer und Betreiber des Eschschloraque bei der Frage nach einem Rückblick „erstmal nur Nebelmaschine im Kopf haben!“
Das macht rein gar nichts, denn Eschschloraque Rümschrümp ist nichts außer Eschschloraque Rümschrümp – „so einfach ist das“, hält Jenni Zylka bereits 1999 fest.
Text: Vera Fischer
Wir feiern 30 Jahre Eschschloraque Rümschrümp!
4 Tage, den ganzen Monat und das ganze Jahr im Eschschloraque
und gemeinsam mit 30 Jahren Haus Schwarzenberg!
Text-Quellen:
Gerber, Moritz: "Tanzstadt Berlin: Die Aussenseiter vom Eschschloraque", in: 030 Magazin 04/2016
Gutmair, Ulrich: "Westen im Osten. Wie ein Schmutzring unterm manikürten Fingernagel: Die Bar Eschloraque in Mitte", in: taz vom 04.01.2000
Hilker, Eva-Maria: "Chaos Club", in: tip Berlin 04/1996
Jansen, Frank: "Thekentanz. Eschschloraque, rümschrümp", in: der Tagesspiegel vom 19.07.1996
Messmer, Susanne: "Der letzte Freiraum in Berlin-Mitte. Sehnsuchtsort Arkadien", in: taz vom 09.04.2019
Zylka, Jenni: "Eschloraque, Rümschrümp", tip Empfehlung 1999/2000.
Credits by Eva Be
Cle & Eva Be, both original Berlin Djs since the early 90s, deeply rooted in the music scene of the city. Though both each have a long lasting career of their own, their energetic and diverse back2back DJ sets are still some kind of a well kept secret.
LoYoTo are the east-berlin born Eva Be and Cle from the western part of the formerly divided city. Both started their dj and producer career almost at the same time at the core of the then developing underground music scene in the very center of Berlin, just after the wall came down.
originally rooted in very different styles of music, they encountered for the first time djing together in 2012,finding common ground in more than just music – a gig, that should lead to more: They decided to combine their talent and knowledge and build a studio together.
Here, and during legendary back2back dj sets, they finally united their different musical backgrounds – Dub/Reggae and underground House music and defined their very own sound.
Foto: Manuela Clemens
DJ Jauche ist ein Berliner DJ und Produzent, der seit den frühen 90er Jahren die House- und Downtempo-Szene prägt. Er begann seine Karriere in der legendären Clubszene Berlins. Sein Sound vereint Funk, Soul, Disco und Deep House zu groovigen, warmen Tracks. Besonders bekannt wurde er durch sein Projekt Jack Flash sowie zahlreiche Veröffentlichungen auf Labels wie Flaneur Recordings. Neben seinen eigenen Produktionen hat er auch Remixes für andere Künstler geschaffen. Seine Sets sind eine Mischung aus entspannten Vibes und tanzbaren Beats. Er hat in zahlreichen Clubs weltweit gespielt und sich eine treue Fangemeinde aufgebaut. DJ Jauche ist bekannt für seinen organischen Sound, der analoge Wärme mit modernen elektronischen Elementen kombiniert. Seine Musik ist geprägt von einer tiefen Liebe zu Vinyl und klassischen House-Einflüssen. Auch nach Jahrzehnten in der Szene bleibt er eine feste Größe in der elektronischen Musik.
Courtesy of the Artists
Die Berliner Undergroundband STRIP ME NAKED (was in etwa bedeutet: Zur reinen Seele der Musik vorzudringen) gastiert im besten Club, den Mitte zu bieten hat. Nach viel zu langer Eschschloraqueabstinenz kommen Robert Wildhack (Voc., Guitar) & Francesco Tonial (Drums, Voc., Ukele) für ein Duo Konzert zurück in diese kultige Location.
Im Gepäck Songs vom aktuellen Album "A great place to leave", alte Klassiker, sowie neue Kompositionen.
Rock`n`Roll, Folk, Blues, Boogie und Psychedelic, ein Cocktail mit eigener Note. Musik direkt aus dem Herzen, verwurzelt in den 60`s und 70`s, mit der Attitüde des Rebellen, welche ihr Publikum zum Mitfeiern entführt.
Die Konzerte leben von der Authentizität und Leidenschaft, sind gefühlvoll, wild und unterhaltsam zugleich.
https://www.backstagepro.de/stripmenaked
Djne: MissVergnügen
Courtesy of the Artist
ab 21uhr
SHOWTIME 22uhr
Ed2000 (Dub Intervention/Cashmere Radio Berlin, The Face Radio New York)
Yourie (Dschungel/Toubab Hi Powa)
Dj Yourie
Yourie was the Internationally acclaimed Resident Dj in the Club that became the must visit Night Club for all the many International Artists performing in Berlin, Dschungel, and founder of the first Sound System in Berlin, called Toubab Hi Powa. Yourie was also the first Berlin Dj to be featured in the British Subculture Press in I.D. Magazine, in the late 80s. Truly a key player in the evolution of the early days of Berlin Club/Sound System & Dj Culture
Ed2000
Foto: Nika Radic
Earth Dream 2000 is a project name founded in the optimism of the early 1990s by a british artist collective called "The Mutoid Waste Company". it applies to the 2000,s. not just one year. Its aim is to awaken consciousness that we are able to create a world fit for our Children and their children to live in.
In 1992 corin djed a set of then newly emerging and groundbreaking ambient tracks mixed with his own tape loops as part of a Staendige Vertretung presentation at an Arts Symposium This took place in a former monastery in Plasy in the Czech Republic.
Members of the Mutoid Waste Comany were also involved. They added quiet spontaneously Digeridoo and various sound elements into Corins dj set. Very impressed with both the end result of this unexpected Jam Session and the aims of Earth Dream 2000, Corin asked for and was given permission to support the project by adopting an abbreviated version of its name as his Dj Name. The one condition set was that he explain clearly to anyone who asks, what does the name stand for. Since then Corin has fullfiled over 4000 dj engagemnts all over the world, under the Artist name Ed2000. The name stands for the aims and intentions of the project Earth Dream 2000. The musics he plays are also intended to contribute to this projects purpose, that ultimately we become aware of our own potential and purpose that we are able to achieve a better world that our children and their children can live in, a world of peace, personal freedom and unconditional love for all.
Never, Dont ever give up!
Corins career as a Dj started publicly at Billies Club, better known later as Gossips, a small Night Club in the basement of a Bordello situated at the heart of London's Soho district in 1978. Before this he was involved in the UK punk scene for some years.
Born in Paddington. London. in 1957, he re located to Berlin in 1989, just months before the wall fell and in early 1990 was living and working in the former East Berlin.
Listening to his parents selection of musics throughout his childhood meant exposure to and awareness of folk, soul, funk, rock and pop. Daytimes his mother listened to the radio, where the heavy rotation acts of the day were the kinks, the beatles, the rolling stones. his Father was a huge fan of USA soul music, and introduced him to Otis Redding, Motown and Stax. Both his parents were Artists and somewhat anti esablishment.
Corin bought his first own record in 1969, a 7 inch 45 on Trojan records by Toots and The Maytals. "54 46 was my number" His most recent additions to his collection include a wide range of styles, but lately he is tending more and more towards Artists such as Jon E Cash. Throughout his career he has maintained a position at the forefront of the most innovative and original new musics.
Dub Intervention is a style of Djing he has evolved over recent years whereby he plays predominantly his own edited versions of tracks he likes together with Samples, Vocal bytes, Acapellas, Drops Fils and Lickshots of which he has amassed an immense collection. In recent years he has taught himself cross bpm mixing to the point where he now feels confident enough to introduce it into his sets smoothly enough to transition without disturbing the vibe and groove on the dance floor.
Bpm, Era and Genre whilst being very important in his selection process are not the determining factor, rather he selects and edits and plays the musics that have and do most impress him. He has come to love the idea of simple resequencing and editing as it affords a very accessible anyone can try it out method of personalising ones Dj sets, allowing him to play out a very mixed set with a bit of an own signature to it. All of his editing is at first done on a very lofi dj software called Mixmeister Fusion, and then tweeked into shape in Audacity. His approach to sound work is he says best explained by the wise words of the highly acclaimed and revered Def Jam co founder and record producer Rick Rubin: " Do what you can with what you have. Nothing more is needed and there are no excuses
He has had continuous presence on Radio since 1993 when he had his first show on Kiss FM, run out of an apartment in Neukoln. He currently has a monthly show on Cashmere Berlin (Dangerous Drums Radio) & weekly on The Face Radio New York (Dub Intervention).
He co ran the very successful and highly regarded Dangerous Drums project together with Berlin based Dj Vela and has this year rebooted the name as a monthly Radio Show on Berlin,s Cashmere Radio.
https://www.musicglue.com/djed2000/
https://www.instagram.com/corin.ed2000/
https://thefaceradio.com/dub-intervention/
https://cashmereradio.com/shows/dreamtime
Courtesy of the Artists
on the couch: Dj Opium & MissVergnügen
Shunt O / KAI dc
Courtesy of the Artists
courtesy of the artists
Was in dem Begriff "Audioverwertung" zusammenkommt, ist die treibende Soundwelt, die mit den DJs Adrian vom Hove & Der lächende Schamane von den Turntables ausgeht und durch den Künstlerclub schallt!
Verwertet wird das Beste aus der Musiksammlung der DJs, die euch ein Lächeln und zugleich einen atmosphärischen Übergang ins Wochenende bereiten!
Das Eschschloraque Rümschrümp ist einer der wenigen unberührten Berliner Orte für außergewöhnliche Kunst und Musik, dessen Türen jeden Tag bereits ab 14 Uhr offen stehen. Hier sind alle willkommen, den Alltag dei besonderer Atmosphäre, die die Künstler/-innen vor Ort, das vielseitige Publikum und das einzigartige Interieur der Berliner Künstlergruppe Dead Chickens schaffen, hinter sich zu lassen.
Kommt rein ins betörende Halbdunkel des Künstlerclubs, wo ihr herzlich eingeladen seid, abzutauchen – hinein in die "Monsterbar", und lasst euch einfach treiben bei berauschenden Barabenden, oder eben vor den Turntables, falls die Tanzbeine nicht mehr sitzen wollen!
Text: Vera Fischer