Archiv

  • Dienstag, 13. März 2018 ab 22Uhr

    Bande á Part

    - Tanzbare Veranstaltung für Außenseiter -

    presents

    A SILENT ROOM
    Movement & Sound Improvisation Vol.9

    Foto: Henryk Weiffenbach

    In silence in a dark room, our mind recalls the colors and the sound.

    Taking the question “How our perception for light and darkness could transmit into movement and sound” as a key to creation, performing-artist Yuko Matsuyama invites illustrator Ceren Oykut, multimedia-artist Safy Etiel, guitarist/sound designer Joshua Tennent, and improviser/choreographer Carlos Osatinsky & Fernando N. Pelliccioli for the 9th collaboration of the performance series Movement & Sound Improvisation (MSI).
         
    The live projection by Safy Etiel and the black & white live-illustration by Ceren Oykut will be used as a silent dramaturgy for the improvisation. Joshua Tennent rises to the challenge to design sound for silence, and Fernando N. Pelliccioli & Carlos Osatinsky present the dialogue of dance and surrounding: “The ‘body’ is submerged in a flow of constant change of inner and outer necessities, in a permanent state of physical and mind dialogue between the organism and its surrounding. We consider ourselves as being in a permanent dance state of interrelated layers and are looking for a freer, more efficient, and creative spirit."

     

    Performance :
    Ceren Oykut (Projection)
    Carlos Osatinsky (Dance)
    Fernando N. Pelliccioli (Dance)
    Joshua Tennent (Sound)
    Safy Etiel aka. VJ Sniper (Projection and technical mentoring)

    Concept and Performance:
    Yuko Matsuyama

    Further information:
    MSI: https://www.facebook.com/kuenstlerkollektiv/
    Ceren Oykut: http://cerenoykut.blogspot.de/
    Safy Etiel: https://www.facebook.com/SafySniper/
    Joshua Tennent: https://soundcloud.com/joshua-tennent
    Carlos Osatinsky & Fernando N. Pelliccioli: https://ferychar.wixsite.com/site
    Yuko Matsuyama: yuhki.de

    This event is supported by the Heinrich-Böll Foundation, as a part of Matsuyama’s research project “A Silent Room”, inspired by the presence of the emptied room at Rosenthalerstr. 39, Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt at Haus Schwarzenberg.     

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  • Samstag, 10. März 2018 ab 9Uhr

    Bunte Sherben

    Djs:
    Tummetott (Wanda/Kopfüber)
    https://soundcloud.com/tummetott_music

    Amin & Friends (Scherben/ Leveldva)
    https://soundcloud.com/amin-scherben

  • Freitag, 09. März 2018 ab 22Uhr

    DJs Barox plus Raffy Break

    A journey into Disco, Italo disco and groovy beats

  • Donnerstag, 08. März 2018 ab 22Uhr

    CG Soundsystem & Al Chem

    Live electronics - analog digital Session

    Al Chem: Remixes
    Christian Günther: Selbstkonstruierte Synthesizer

    Die ANALOG DIGITAL SESSION entführt in ein dichtes Klang-Gewebe, in dem sich atmosphärische und zugleich kraftvolle wie minimalistische Sounds mit analogen und elektromechanischen Musik-Systemen verweben: bei den Live-Electronics – analog/digital – mit AL CHEM und CHRISTIAN GÜNTHER!

    Als DJ ist Al Chem bekannt für seine packenden "Rare/Primitive/Remixes" – ein musikalisches Spektrum, das sich immer wieder als treibende, tiefgehende und berauschende Soundwelt entspinnt. Sein Background als Musiker liegt unter anderem in der kreativen Verflechtung von durchdringenden Gitarren-Sounds, die Electro-Beats bisweilen als Minimal Power Wave und Nu Retro Post zum Einklang bringen. Die Musik ist ein Bekenntnis zu den flüchtigen Momenten der Inspiration, die einen ständigen Fluss gleichermaßen intensiver wie minimalistischer Sounds erfahrbar macht.
    Gemeinsam mit Christian Günther werden solche Momente der Inspiration und dichten Klanggewebe erweitert: Analoge Elektronik und elektromechanische Systeme in einen faszinierenden Einklang mit Musik zu bringen, ist das Werk von Christian Günther. Seit über 20 Jahren konstruiert er einzigartige Musik-Maschinen, die komplexe Soundsysteme sowohl für Performances und Konzerte als auch Sound-Installationen kreieren und entsprechend vielfältig einsetzbar sind. Nicht selten kommt dabei auch sein Mandalamat Visual Synthesizer zum Einsatz.
    Christian Günther begibt sich dabei auf völlig neue Wege des Sounds und öffnet Türen zu bislang ungehörten musikalischen Sphären. So auch an diesem Abend, während im Moment der ANALOG DIGITAL SESSION die individuellen Sound-Systeme der Künstler in den Live-Electronics zusammenfinden!

    Text: Vera Fischer

    http://mandalamat.de/home/

    http://www.cg-products.de

  • Mittwoch, 07. März 2018 ab 22Uhr

    MissVergnügen o.h.o.(on her own)

  • Montag, 05. März 2018 ab 21Uhr

    Dj Ken Okuda

    Ob vor Honig triefende Sweet-Soul-Tunes, treibende Forró-Nummern aus Brasilien, japanischer Synth-Pop oder nigerianische Afro-Disco-Perlen: Ken Okudas Sets kennen keine Grenzen. Der DJ und Musikjournalist zelebriert den globalen Groove, schöpft aus den Eigenwelten seiner Plattenkisten und formt aus verschiedenen Stilen ein organisches Ganzes. Das Rohmaterial liefern ihm in Vergessenheit geratene Tracks, deren Geschichten er nachforscht auf Trips nach Japan, Lateinamerika oder ins deutsche Provinznest. Seine Sets scheuen nicht den Drift zwischen etablierten Classics und Obskurem.Im Zentrum steht die Euphorie für magische Momente, in denen schlummernde Tracks auf der Anlage zum Leben erwachen und den Dancefloor in ihren Bann ziehen.
     
    https://www.mixcloud.com/kenokuda/
    https://soundcloud.com/kenokuda

  • Sonntag, 04. März 2018 ab 21Uhr

    80's Music Night

    Dj:Skizoyd Dandy

  • Samstag, 03. März 2018 ab 22Uhr

    Dj Adrian vom Hove

    (ELECDRONES / audioverwertung )

    - music to make ya feel alive !

  • Freitag, 02. März 2018 ab 20Uhr

    Orchestre Miniature in the Park (OMP)

    +Support : We're only made of snow

    Foto: Zippo Zimmermann

    OMP? Für diejenigen, die ihm noch nicht begegnet sind: Das Orchestre Miniature in the Park besteht aus ungefähr 30 Menschen, die auf Kinderinstrumenten musizieren und mit ‚bunt‘ wahrlich farblos beschrieben wären. Seit 2007 erspielen sie sich an allen denkbaren und undenkbaren Orten die Herzen der Menschen mit Liedern über die Sonne, Psychopharmaka, Liebeskummer, und vor allem über den Sommer.
    Das OMP vereint heftig organisiertes Chaos, ungebremste Energie und überirdische Engelschöre in einem popmusikalischen Urknall, der sanft den Boden unter den Füßen wegzieht. Fragt man die einzelnen Mitglieder vom OMP, was sie denn eigentlich sind, so dürften sie sich wohl auf diese oder eine ähnliche Antwort einigen:
    „Wir sind ein Orchester ohne Noten. Eine Band ohne Verstärker. Dreißig Stimmen, wildes Geklimper, ungelenkte Energie und ansonsten nur Chaos. Und dennoch schaffen wir etwas Einmaliges und Unvergleichbares. Etwas aus Musik. Und wir glauben einen Auftrag zu haben: Sommer, Sonne, Hits! Bescheuert? Hoffentlich!“
    Mit genau diesem Ansatz war das OMP beispielsweise auf dem Haldern Pop Festival 2013 vertreten, tourte bereits in Frankreich, Schweden, Dänemark, Österreich, Italien und der Schweiz und hat zwischen 2010 und 2013 insgesamt 3 Filme veröffentlicht. Es war schon mehrmals im Fernsehen (z.B. 2012 im ZDF MoMa mit Jonathan Jeremiah), auf der Fusion, auf der Gorch Fock, in Christiania, auf der Re:Publica, hat Theater-Festivals eröffnet, und konnte in Kindergärten und Museen genauso begeistern wie in Christiane Rösingers Flittchenbar.
    Neben ausgewählten Hits aus dem letzten Album „Songs About The Sun“ begeistert das OMP live mit neuen Sets und wird im Eschschloraque noch zusätzlich von WE’RE ONLY MADE OF SNOW als passender Auftakt des Live-Acts unterstützt!
    Das OMP ist das erste und einzige bunte Miniaturinstrumenteorchester der Welt und erlaubt entsprechende Statements: Keine Band auf der Welt möchte sein wie eine andere. OMP sind das. Anders als alle. Anders als alles. Nichts auf der Welt klingt wie das OMP. Kinderinstrumente lassen sich nicht wirklich stimmen. Und über 30 Menschen mit den denkbar unterschiedlichsten Biografien schon überhaupt nicht. Und diese Menschen ziehen jeden in den Bann: Jeden, der sucht, liebt und gibt. Jeden, der raus muss und rein will. Jeden, der tanzt oder nicht tanzt oder immer nur aus der Reihe – und damit genau am richtigen Ort: rein ins Eschschloraque am 02. März 2018!

    Mehr Info:
    http://www.ompberlin.de
    https://www.facebook.com/orchestreminiatureinthepark
    https://soundcloud.com/omp-1

    Musikvideos:
    SUN WILL FOLLOW - https://youtu.be/XF7KXhjt0Ck
    FRÄULEIN SOMMER - https://youtu.be/GhrmoX15t4Q

  • Donnerstag, 01. März 2018 ab 21Uhr

    Bassschloraque Rumswumms

    #4

    21oo :    #42            https://twitter.com/raute42

    22oo :    Benks        http://dnb.benks.io

    00oo :    ZeitgeisT    https://soundcloud.com/raute42/sets/tiefe-riefen

    01oo :    Gregoa       https://lemate.de

    visual support:  zebraONE  https://z1.cx    

  • Mittwoch, 28. Februar 2018 ab 22Uhr

    Strange Songs for Strange People

    auf der Couch: Jri & MissVergnügen

    www.jrimixes.de

    "People Are Strange", und das ist auch gut so – umso besser, wenn es dann auch noch die passenden Songs dazu gibt!
    Jri & MissVergnügen sind die DJs, die das Publikum wie keine anderen durch jede Situation und jede Jahreszeit bringen, wie strange sie auch immer sein mögen: „Hot Tunes for Cold Days“, „Strange Songs for Spring“ bis hin zu „More Music for Summer“ betitelten bereits ihre ausgewählten Musiksets, während das Vergnügen längst zum Programm geworden ist.

    Denn MissVergnügen ist die Berliner DJ und Künstlerin, die die Mittwochabende im Eschschloraque mit einem einzigartigen Gespür für die passende Atmosphäre und ausgewählten Musik-Highlights bespielt.
    Wenn sie keine Live-Acts präsentiert, nimmt sie mit ihren Gästen, wie heute mit Jri, die Turntables ein – zum großen Vergnügen des Künstlerclubs und des Publikums!
    Hier wartet immer die Gelegenheit auf Euch, auf Außergewöhnliches aus der Musikszene zu treffen und sich mit Vergnügen einfach treiben zu lassen!

    Text: Vera Fischer

     

  • Samstag, 24. Februar 2018 ab 22Uhr

    BadassBassBombardement

    Dj Vela

    Vibration pulsiert durchs Innere, Bass synchronisiert den Herzrhythmus, bewegt jeden einzelnen Muskel ... und in dieser Bewegung liegt Freiheit: sich vollkommen im allumgebenden Sound fallen und von ihm mitreißen zu lassen, der mit jedem Break die Leidenschaft der DJ auf die Tanzfläche transportiert. Wenn Sound in Worte gefasst werden kann, dann äußern sich so die Kraft und Stärke einer Klangsprache, deren Tenor ein packendes „BassBombardement“ ist: Denn kaum eine DJ hat die Bässe von den Turntables aus so in der Hand wie Vela!

    Die Berliner DJ und Künstlerin ist international erfahren, tourte weltweit und legte bei verschiedenen Festivals auf, wie beispielsweise beim Fusion Festival, bei der Berliner Love Parade, dem Glade Festival (UK) oder dem Smile Rave-Festival (Texas, USA). Dass sie Erfahrung und ein Feingefühl für die Musik- und Clubszene miteinander verknüpft, zeigte Vela bereits als Resident-DJ in legendären Berliner Clubs wie Maria – von der Eröffnung bis zur Schließung –, rund fünf Jahre im Tresor und setzt es an verschiedenen Hotspots der Underground- und Clubkultur fort: seit 1999 im Eschschloraque, mit einer neuen Partyreihe im ://about blank oder regelmäßigen DJ-Sets im Solar Berlin.

    Ihr „BadAssBassBombardement“ ist der Begriff für eine packende Soundwelt, die sie selbst auf den Punkt bringt: „My music style changed through out the years from BreakBeat to Electro to House to TechFunk to Techno … But it was always, and still is, best described as I’m-going-to-kick-your-arse-onto-the-dance-floor-and-you-will-like-it-and-beg-for-more!!!“

    Genau so ist es und „of course we will beg for more!“

    Text: Vera Fischer

     

  • Freitag, 23. Februar 2018 ab 22Uhr

    Mark & Ich

    Dj & Live Performance:

    Mark Boombastik & Eduardo Delgado Lopez (Hola Berlin)

    Foto: Kaimuellenhoff.de

    MARK BOOMBASTIK & EDUARDO DELGADO LOPEZ katapultieren das Publikum in eine abgefahrene Soundwelt, die beschränkte Konventionen aufbricht. Ihre Musik ist „a conviction and an absolution of the possibility to be different, to live differently“!

    Der Sänger, Texter und Beatboxer MARK BOOMBASTIK arbeitete als „human beatbox“ und Sänger bereits mit Angie Reed, Funkstörung, Khan, Fischmob, Patric Catani, Felix Kubin, Max Goldt u.v.m. zusammen.

    EDUARDO DELGADO LOPEZ, Musiker und DJ, spielte in Klubs wie Toaster und WMF sowie als Bassist bei Mark Boombastik & Eduardo Delgado Lopez (Shitkatapult), beim Caspar Brötzmann Massaker oder bei den Reality Brothers. Wie gemacht für Mark Boombastiks Beat(Boxing) beispielsweise ist sein musikalischer Stil und seine Technik, die als radikal, zugleich minimalistisch und sequentiell gilt. Als DJ bedient er ein musikalisches Spektrum, das sich von Hip Hop, Dub und Jungle über Punk bis hin zu Latin und Funk erstreckt.

    Umso gespannter darf man also sein, wenn beide die Turntables im Eschschloraque übernehmen und auch noch mit einer Live-Performance überraschen – nehmt also Platz auf dem musikalischen Schleudersitz, der euch aus dem Alltag in bombastische Soundwelten katapultiert!

    Text: Vera Fischer

    Weitere Infos: http://www.shitkatapult.com/release/adios-berlin

  • Donnerstag, 22. Februar 2018 ab 21Uhr

    Dj/Vj Safy Sniper

    Der renommierte, international erfahrene DJ und Video-Künstler Safy bedient die Turntables im Eschschloraque und bereichert seine Soundwelt mit den passenden Visuals für eine berauschende Donnerstagnacht!
    Als VJ Sniper hat er nicht nur für bekannte DJs und Musiker gearbeitet, sondern auch Visualisierungen für klassische Musik in Szene gesetzt, z.B. Steve Reichs „Different Trains“, u. a. aufgeführt bei der Biennale für Zeitgenössische Musik, Tel Aviv und der ars electronica, „Restitution“, Rom, und „on site“ im Hauptbahnhof Leipzig. Safy Etiel schafft visuelle Atmosphären, produziert Video- und Klanginstallationen und liebt es, bei seiner Arbeit klassische Sehgewohnheiten zu brechen und ästhetisch zu provozieren.

    https://www.facebook.com/SafySniper/

  • Mittwoch, 21. Februar 2018 ab 22Uhr

    Weird Tunes & Wild Women

     

    Foto: Viviana Druga / Hintergrund: Alessandro Cemolin

    mit Sanja von Tito & MissVergnügen

    Es wird weird & wild ... und vor allem vergnüglich! Denn es ist wieder Mittwoch und Zeit für das außergewöhnliche Programm mit MissVergnügen: Es gibt wohl kaum eine Berliner Bühne, die in einem 'künstlerischen Ritual' von "der Couch" aus eingenommen wird und den Künstler/-innen des Abends ihr freies Gebiet gibt, wo Musik gelebt und geliebt wird, um es mit dem Publikum zu teilen! Und dann eben auch, wenn die wild women der Nacht Euch die besten weird Tunes präsentieren, genauer: mit Special Guest Sanja von Tito!

    Jeden Mittwochabend präsentiert die Berliner DJane und Künstlerin MissVergnügen ausgewählte Musik-Highlights von der Couch aus, wo sie mit ihren Gästen das Publikum durch die Nacht bringt – mit ihrem Feingefühl für die passende Atmosphäre!

    Seid auf jeden Fall bereit für Überraschungen und dafür, auf Außergewöhnliches aus der Musikwelt zu treffen, wenn ihr euch mit Vergnügen im Halbdunkel der Monsterbar Eschschloraque einfach treiben lassen könnt!

    Text: Vera Fischer